Analyse von Bryusovs Gedicht "Der erste Schnee". Winterzauber
Die Natur ist sehr oft die Hauptfigur inGedichte vieler Dichter. Sie beschreiben mit Liebe und Bewunderung Heimatländer, schöne Landschaften, einige Naturphänomene. Besonders zart ist die Beschreibung von etwas, was in diesem Jahr zum ersten Mal passiert ist, zum Beispiel der erste Sommerregen mit einem Gewitter, die erste Frühlingsblume, der erste Regenbogen am Himmel. Ein besonderes Gefühl von Freude und Freude ist der erste Schnee. Gedichte, die dem Winter gewidmet sind, sind in der russischen Poesie nicht ungewöhnlich.
Gewöhnlich schildern Dichter die Phänomene der Natur mitnaturalistische Besonderheiten oder Hinzufügen von poetischen Assoziationen von sich selbst. Die Analyse von Bryusovs Gedicht "Der erste Schnee" zeigt, dass der lyrische Held die Realität als ein Märchen wahrnimmt, eine Magie, in der Raum für Träume und Geister ist, es scheint ihm, dass dies ein schöner Traum ist. Der Autor verwendet viele Metaphern und Epitheta in der Arbeit. In dem Gedicht gibt es viele Ausrufezeichen, die auf die beschwingte Stimmung des Helden, seine Bewunderung und Freude in den Landschaften hinweisen, die er sah.
Der Dichter wollte dem Leser seine Gefühle ausdrückender Beginn des Winters, was auch durch die Analyse von Bryusovs Gedicht The First Snow angedeutet wird. Der Autor stellte in seinem Werk ein Wunder dar, erst gestern bogen sich die schwarzen und nackten Birken unter dem kalten Wind, und heute wandelten sie sich magisch in luxuriöse Wintermäntel und kostbare Kleider um. Das Unerwartete der Reinkarnation hat die Fiktion Wirklichkeit werden lassen, und die Realität ist Fiktion. Das Gewöhnliche, das in die magische Welt eindringt, bekommt eine ganz andere Bedeutung. Fußgänger und Mannschaften sind mit Schnee bedeckt, und sie beeilen sich, dieses Silber zu holen. Aber in der Hitze schmilzt es, und um die fabelhafte Atmosphäre zu genießen, muss man auf die Straße gehen.