Reise in das "Reservat der Sowjetzeit": Minsk
Eine Reise nach Minsk wird oft als Zeitmaschine bezeichnet. Schließlich verfolgt er in den ersten Stunden der Feierlichkeiten beharrlich "deja vu der UdSSR". Touristen sagen, dass es in den 1980er Jahren ein Gefühl von Reisen schafft. Unter der Architektur der Stadt sind sowjetische Hochhäuser führend. Aber Minsk hat sich verändert. Und neben den stalinistischen Gebäuden befinden sich große moderne Einkaufskomplexe und Bürozentren.
Sauberkeit, Pflege und Dimensionalität feiern die Gäste der Stadt zuerst. Selbst Hotels sind von dieser Atmosphäre erfüllt.
Das Zentrum der Siedlung wurde nach dem Krieg und wieder aufgebautBeruf. Mit besonderem Interesse betrachten Touristen Gebäude, die in der ersten Nachkriegsdekade errichtet wurden. Immerhin begannen sich Wohngebiete bereits massiv mit den gleichen Strukturen aufzubauen.
Es gibt keine gewöhnlichen Stände mit Shawarma in Minsk, aber inUnterführungen verkaufen keine Blumen. Sie sind ausschließlich zum Überqueren der Straßen unter der Erde bestimmt. Auch keine Boutiquen in der Stadt mit hohen Preisen. Hier gibt es eine ganz andere Art zu leben.
Und natürlich sind sie sehrSehenswürdigkeiten. Das "Stadttor" begrüßt die Gäste bereits am Ausgang des Bahnhofs. So riefen die Leute von Minsk mit Liebe zwei zehnstöckige Gebäude. Diese Zwillingsbrüder wurden 1956 gebaut. Heute gelten sie als Symbol der Stadt und werden auf Souvenirs abgebildet: Magnete, Postkarten, Tassen.
Ganz in der Nähe des Bahnhofs - PlatzUnabhängigkeit. Es wurde als das größte in Europa anerkannt. Ein Teil des architektonischen Ensembles dieses Ortes ist die Kirche der Heiligen Simeon und Helena. Diese katholische Kirche ist die bekannteste in Minsk. Übrigens bezieht es sich auf die alten Gebäude der Stadt. Es wurde im fernen 1905 erbaut. Bypass wird nicht funktionieren, weil für den Bau leuchtend roten Backstein verwendet.