Wenn wir über die Migration sprechenRusslands Politik ist es notwendig, eine Reihe von wichtigen Umständen zu berücksichtigen, die in direktem Zusammenhang mit dem Prozess der Bewegung großer Massen von Menschen stehen. Unter ihnen sind Flüchtlinge, Binnenvertriebene und Arbeitsmigranten. Viele Leute argumentieren, wie man den Fluss dieser Flüsse kontrollieren kann. Beginnend mit großen Politikern und endend mit den Bewohnern, die das Leben aus dem Fenster ihrer Wohnung beobachten, versucht jeder ein Rezept oder das Prinzip der Schaffung eines effektiven Managementmechanismus zu finden. Die Relevanz dieses Problems ist für praktisch jeden fähigen Bürger offensichtlich.
Große Politiker, wie sie sollten,sind besorgt über das Schicksal des Landes als Ganzes. Unser Land grenzt an achtzehn Staaten. Nur um die Grenzen über ihre gesamte Länge hinweg zu schützen, wird eine große und organisierte Truppe benötigt. Und Arbeitskräfte reichen bereits nicht aus, um ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu gewährleisten. Die Migrationspolitik Rußlands in ihrer jetzigen Form irritiert auch einen gewissen Teil der normalen Bürger. Vor allem diejenigen, die keine feste Anstellung und damit ein ordentliches Einkommen haben. Sie glauben, dass Besucher aus dem Ausland von ihnen arbeiten. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass auch Migration aus Russland stattfindet.
Wenn die Qualität der Migranten von den ehemaligenDie Sowjetunion lässt viel zu wünschen übrig, dann wollen qualifizierte Spezialisten Russland für zivilisierte Länder verlassen. Sie haben, auch für europäische Verhältnisse, eine gute Ausbildung und berufliche Fähigkeiten. In der Mehrzahl sprechen sie gut Fremdsprachen. Ein bedeutender Teil von ihnen passt sich erfolgreich neuen Bedingungen an und findet angemessene Arbeitsplätze für sich. Gleichzeitig reagiert die russische Migrationspolitik in keiner Weise auf solche Prozesse. Natürlich klingen Reue und Klagen über den "brain drain" sehr oft, aber im praktischen Bereich ändert sich nichts.
Während laut Prognosen von Experten undAnalysten, negative Prozesse im Land werden zunehmen. Die nächsten 15 Jahre können für die weitere Entwicklung des Landes kritisch werden. Die Anzahl der Personen im Rentenalter wird stetig steigen. Der fähige Teil der Bevölkerung wird alt, und um ihn zu ersetzen, sind die neu Geborenen einfach nicht genug. Eine niedrige Geburtenrate und eine geringe Lebenserwartung wirken sich negativ auf die Gesamtsituation des Landes aus. Und auch die Migration vieler Menschen aus den Nachbarländern nach Russland wird dem Mangel an Arbeitskräften nicht bald entgegenwirken können. All diese Fakten deuten darauf hin, dass der Mechanismus für die Ein- und Ausreise aus dem Land geändert werden muss.
Laut Statistik mehr als vier MillionenRussen leben auf dem Territorium der Staaten Zentralasiens. Sie alle sind ehemalige Bürger der Sowjetunion, die unter bestimmten Voraussetzungen in das Gebiet der Russischen Föderation ziehen können. Umfragen, die mit einer beneidenswerten Regelmäßigkeit durchgeführt werden, belegen dies überzeugend. Es bleibt nur eine Bedingung zu erfüllen - es ist notwendig, die Migrationspolitik Russlands flexibler und humaner zu machen. Und diese Umrechnung zu verschieben, ist es nicht wert.
