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Ökologische Politik. Richtungen, konzeptioneller Rahmen

Staatliche umweltpolitische Bedenkenzu den wichtigsten Faktoren der Regulierung in der sozio-ökologischen Situation. Unter dieser Definition sollte nach Ansicht einiger Autoren eine Reihe besonderer wirtschaftlicher, politischer, rechtlicher und anderer Maßnahmen verstanden werden. Die Umweltpolitik des Landes dient dazu, die natürlichen Ressourcen, die auf dem Territorium des Landes zur Verfügung stehen, rationell zu sichern und zu einer dynamisch ausgewogenen Entwicklung von Gesellschaft, Wirtschaft und Natur beizutragen.

Der oben erwähnte Managementfaktor basiert auf dem allgemein anerkannten Konzept der Lösung des Problems des Naturmanagements.

Heute ist Russlands Umweltpolitik durch nachhaltige Bestimmungen bestimmt, die in den Präsidialverordnungen verankert sind. Die Hauptrichtungen des Umweltmanagements unter modernen Bedingungen sind:

  1. Schaffung eines neuen wirtschaftlichen und rechtlichen Mechanismus zur Bewältigung der Auswirkungen militärischer, wirtschaftlicher oder sonstiger Aktivitäten auf den Zustand der Umwelt.
  2. Perfektion und Anpassung an ein neues soziales, wirtschaftliches Modell der Gesetzgebung zum Schutz der Natur.
  3. Bildung von Lizenzierung, Zertifizierung, Standardisierung im Umweltbereich, in Übereinstimmung mit Russlands Eintritt in das System der Umweltsicherheit von internationaler Bedeutung.
  4. Bildung eines einheitlichen Staatssystems für die Umweltüberwachung.
  5. Anregung der Einführung von ressourcenschonenden und umweltfreundlichen Technologien.
  6. Erweiterung des Instituts für Umweltkompetenz.
  7. Ausbau der unternehmerischen Tätigkeit im Bereich Naturmanagement.
  8. Beteiligung der Bürger an Entscheidungsprozessen im Bereich des Naturmanagements und in anderen Bereichen.

Die Umweltpolitik mit ihrem konzeptionellen Rahmen wird von bestimmten Faktoren beeinflusst. Nach Ansicht von Experten haben die folgenden Faktoren erhebliche Auswirkungen:

  1. Der tatsächliche Grad der Verschärfung der Probleme des Naturmanagements im Gebiet eines bestimmten Landes.
  2. Die Art der Umweltprobleme, die sich aus der Verschlechterung des Zustands der Umwelt ergeben.
  3. Unsicherheit im wissenschaftlichen Bereich bei der Lösung einiger grundlegend wichtiger Probleme.
  4. Einschränkungen in Ressourcen (einschließlich finanzieller).
  5. Das tatsächliche Entwicklungsniveau umwelt- und ressourcenschonender Technologien (einschließlich der Vernichtung und des Recyclings von Abfällen).
  6. Wettbewerbsfähigkeit von umweltfreundlichen Produkten, Effizienz in der Wirtschaft von umweltfreundlicher Produktion.

Darüber hinaus wird die Entwicklung der Umweltpolitik sowohl von internationalen Verpflichtungen als auch von der sozialen Reaktion der Bevölkerung beeinflusst.

Bei der Formulierung eines konzeptionellen RahmensRegulierung des Naturmanagements im Land wichtig ist die Wahl des Prinzips der Funktionsweise der wirtschaftlichen Regulierungsmechanismen. In Übereinstimmung mit der ökonomischen Theorie werden die Konsequenzen der Produktion für die Natur externen (externen) Faktoren zugeschrieben. Diese Faktoren treten auf, wenn das Gleichgewicht zwischen öffentlichen und privaten Leistungen gestört ist. Ein Beispiel für eine solche Situation könnte der Betrieb einer KWK-Anlage sein. Solch eine Elektrizitätsproduktion ist natürlich sozial nützlich und bringt dem Besitzer der Station Einkommen. Gleichzeitig kann es jedoch zu saurem Regen und damit zu einer Zunahme des radioaktiven Hintergrunds in den umliegenden Gebieten kommen. Daher kann der Betrieb einer KWK, die für ein einzelnes Unternehmen nützlich ist, der Bevölkerung, die nicht von ihrer Arbeit profitiert, Schaden zufügen.

Die Umweltpolitik des Landes sollte seinzielt darauf ab, die Umweltsituation zu verbessern. Den Ergebnissen einiger Umfragen zufolge betrachtet die Mehrheit der Bürger die staatlichen Maschinen, die für die natürliche Sicherheit verantwortlich sind.

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