Puritanka ist wer?
Dieser Ausdruck wurde vom Wort "Puritanismus" abgeleitet, deraus dem lateinischen Wort, Reinheit. Das Phänomen entstand und verbreitete sich in England im XVI-XVII Jahrhundert und betraf zunächst die religiösen, politischen und sozialen Bereiche des Lebens dieser Gesellschaft. Wir werden die Bedeutung des Begriffs in diesen Aspekten aufgrund der Verordnung der Jahre und ihrer logischen Irrelevanz nicht im Detail betrachten. Es ist interessanter zu erfahren, wie sich ihr Wert in Mühlsteinen von Jahrhunderten verwandelt hat und wer heute als puritanisch gilt. Schließlich werden Frauen am häufigsten genannt. Also, der Puritaner ist wer? Lassen Sie uns versuchen, es herauszufinden.
Eine Dame mit diesem Status ist größtenteils bekanntzu uns von alten Arbeiten oder Kunstproduktionen, wo sie immer als der Wächter des Herds, der strengen moralischen Prinzipien und der religiösen Überzeugungen gedient wurde. Damals waren Frauen mit einer solchen Weltanschauung und Lebensphilosophie reichlich vorhanden. Nicht zuletzt spielte bei der Herausbildung der puritanischen Lebensweise die Kirche und die konservative Erziehung eine Rolle. Konservatismus ist die hartnäckigste Verbindung, die auftritt, wenn man eine puritanische Frau ansieht. Er ist in allem präsent: im Stil der Kleidung, der Art und Weise des Verhaltens, der Art, sich in der Gesellschaft zu stellen, in den Ansichten über das Leben, über Familie, Beziehungen, Liebe, die Rolle der Frau in der Gesellschaft und so weiter.
Natürlich ist Puritanka in seiner reinen Form ein seltenes Phänomen. Puritanka ist eine Frau, die unter dem Druck der Öffentlichkeit oder der Forderungen der Zeit ihre etablierten Prinzipien und Ansichten niemals und unter keinen Umständen ändert. Es kann sie vielmehr verändern, aber nur zu mehr Verschärfung und Konservatismus.
In unserer Zeit Männer, die heiraten wolltenso ein Begleiter, da ist wenig. Puritanka ist eine gegenüber sich selbst, gegenüber anderen strenge und emotional zurückhaltende Persönlichkeit. Es ist schwer von ihr zu beurteilen, wie sie sich fühlt und was sie durchmacht. Der öffentliche Ausdruck von Emotionen in Puritanern wird ebenfalls nicht respektiert, weil es als schlechte Form und Frivolität betrachtet wird. Deshalb sind sie so steif und in allem: im Verhalten, in der Art der Unterhaltung, in den Beziehungen mit anderen, im gewählten Kleidungsstil. Übrigens bevorzugen Puritaner oft Kleider im klassischen Stil - ihrer Meinung nach kann sie nur ihre Individualität unterstreichen.