ZAZ-966 - die Legende der sowjetischen Autoindustrie
ZAZ-966, oder Zaporozhets, kann zu Recht genannt werdenlegendär. In der Sowjetunion war es ein echtes Nationalauto. Zum ersten Mal wurde es in den 1960er Jahren geboren und gewann stetig an Popularität. Unter allen anderen "Zhiguli" und "Moskowitern" war dieses Modell das billigste und erschwinglichste in der UdSSR, da es etwa 2 Tausend Rubel kostete. Ein Ersatzteil für ZAZ könnte in jedem Markt gekauft werden. Übrigens, dank eines einfachen Designs kann diese Maschine auch im Feld mit einer minimalen Anzahl von Werkzeugen repariert werden.
Geschichte der Entwicklung
Generell gilt der 966 als eine Modifikation, zdie Grundlage dafür wurde ZAZ-968 genommen. In der Tat sind diese zwei identische Autos, aber sie waren kleine Unterschiede (was lernen wir ein wenig weiter unten) die Konstruktion und den Bau. Bemerkenswert ist, das Basismodell - 968 - wurde nicht als Einzel gestaltet. Es war geplant, drei weitere Änderungen, von denen wir heute in Betracht ziehen. By the way, war die Entwicklung nicht in Zaporozhye, und in der Hauptstadt Moskau. Alle 1961 ging in der Entwicklung und dem Aufbau der Serienfahrzeuge, und ein paar Jahre später: „Die Kosaken“ zweite Generation sowjetische überfluteten Straße.
Design
In technischer Hinsicht wurde ZAZ-966 mit einem ausgestattetBenzineinheit Kapazität von 30 Litern. mit. Später gab es einen weiteren - 40-starken Motor. Dies war die ganze Linie von Motoren, die "Saporoschets" vor 1995 ausgestattet wurde. "Ich habe" so einen Motor über 6,5 Liter Benzin pro 100 km gegessen. Die maximale Geschwindigkeit des Autos war 100 km / h, obwohl es unwahrscheinlich ist, dass jeder der Fahrer ZAZ zu solch einer Grenze beschleunigen könnte. 60 km / h ist das Maximum, das einen 40-PS-ICE quetschen könnte.
Der Salon im ZAZ-966 ist im spartanischen Stil ausgeführt -nichts Überflüssiges. Das riesige 2-Speichen-Lenkrad, 2 Sesselreihen, eine billige Abdeckung, ein kleines Handschuhfach und drei Knöpfe an der "Mittelkonsole" (wenn man es so nennen kann) - das war das Interieur der zweiten Generation der ZAZ-Autos. Das Tuning kann hier natürlich unbegrenzt sein - für einen Autoliebhaber eröffnet sich ein echtes Polygon für Experimente. Übrigens, für heute mag es wild scheinen, aber dann in Saporoschets war die Frontplatte aus massivem Metall. Sie können sich vorstellen, was für ein Geräusch es war während der Fahrt in der Kabine.